Herzlich Willkommen bei der Kölner Kantorei

Wir freuen uns Sie auf unserer Website begrüßen zu dürfen und laden Sie herzlich ein, sich über die Kölner Kantorei, ihr Profil und ihre nächsten Auftritte zu informieren.

Seit über fünf Jahrzehnten begeistert die Kölner Kantorei Publikum und Kritik mit ihrem viel gerühmten Ensembleklang und innovativen Programmkonzeptionen. Ihr Repertoire umfasst vielfältige anspruchsvolle A-cappella-Literatur sowie oratorische Werke vom Barock bis in die Gegenwart. Mit großem Erfolg konzertierte die Kölner Kantorei unter Leitung von Georg Hage zuletzt im Rahmen des Kölner Acht Brücken Festivals im WDR Funkhaus, bei den Bochumer Tagen für Neue Musik, in der Essener Philharmonie, im neuen Bochumer Konzerthaus sowie in der Kölner Philharmonie.
 

Unsere aktuelle Planung

Vom Dunkel ins Licht

Die Gegensätze von Dunkel und Licht sowie deren Übergänge sind in der Musikgeschichte seit jeher facettenreich dargestellt und verklanglicht worden.

"Vom Dunkel ins Licht" führt das spannende A-cappella-Programm der Kölner Kantorei unter Leitung von Georg Hage, das das Publikum mit auf eine Reise durch die Jahrhunderte nimmt: Angefangen bei Tenebrae-Kompositionen der Alten Musik (Orlando di Lasso, Carlo Gesualdo) wird inhaltlich und stilistisch ein weiter Bogen über Werke der Romantik bis hin zu lichten Vertonungen unserer Zeit geschlagen, so unter anderem von Morten Lauridsen, Eric Whitacre, James MacMillan oder Jake Runestad.

Konzertdaten Vom Dunkel ins Licht
Konzertdaten Vom Dunkel ins Licht

Kritiken und Besucherstimmen

Goslarer Zeitung über die "Songs of Love" in der Marktkirche Goslar, 11.05.2019

Ein in jeder Hinsicht hochrangiges Chorkonzert [...] Die auch international renommierte Kölner Kantorei mit ihrem Leiter Georg Hage ließ Lieder der Liebe klangrein, variationsreich, verziert und sanglich verzaubernd aufblühen. Tondichtungen von Komponisten aller Epochen und Stile erklangen in prächtiger Auswahl und fesselnder Leidenschaft [...]

Die Glocke über das Magnificat-Konzert in der Marienkirche Warendorf, 24.09.2017

Mit der Vielfalt des Programms machte es die Kölner Kantorei den zahlreichen Zuhörern nicht immer leicht, forderte die Bereitschaft, sich auf sehr unterschiedliche Stile einzulassen. Niemals aber stand in Frage, dass hier ein Spitzenchor eine Sternstunde der Sangeskunst zelebrierte. Das honorierte der stürmische Schlussbeifall [...]

Ute Norman, Konzertbesucherin in der Kölner Philharmonie, 19.03.2023

Tausend Dank für die grandiose Vorstellung. Es war emotional und sehr bewegend. Alles erdenklich Gute für Sie und diejenigen, die das Konzert möglich gemacht haben.

Siegener Zeitung über das Konzert in der Nikolaikirche Siegen, 15.04.2018

Der voluminöse und strahlende Klang der knapp 50 Stimmen entfaltete sich herrlich [...]. Auch die Komposition "Gloria" des mitsingenden Komponisten Simon Wawer glänzte in der klangvollen, textverständlichen, mit peppigen, polyphonen Rhythmen gespickten Darbietung [...] Eine großartige Leistung des Chores unter seinem Impulse gebenden, fantastischen Dirigenten Georg Hage.

Kurt Gerhardt, Konzertbesucher beim Brahms-Requiem, 19.03.2023

Sie haben mir heute zu einem der tiefsten Musik-Erlebnisse meines Lebens verholfen.

Aachener Zeitung über das Jubiläumsprogramm "Zwischen Himmel und Erde" in der Annakirche Aachen, 02.06.2018

Klangliche Ausgewogenheit, Intonationsstabilität, Textverständlichkeit und stilistische Sicherheit: Die Grundtugenden eines guten Chors haben die Sängerinnen und Sänger der Kölner Kantorei so verinnerlicht, dass die Schwierigkeiten der Gesänge gegenstandslos blieben. Und daran trägt auch Georg Hage seinen gewichtigen Anteil.

Rheinische Post über Dvoraks Stabat Mater in der Salvatorkirche Duisburg, 27.03.2022

Das Konzert war ein Gastspiel der Kölner Kantorei, das ist ein seit über einem halben Jahrhundert sehr renommierter halbprofessioneller Chor [...]. Die Aufführung war sensationell deutlich und hatte emotionale Tiefenschärfe. Es wurde zügig durch das fast anderthalbstündige Werk geschritten, ohne jemals zu eilen. Ein besonderer Pluspunkt waren die jungen und intensiven Solostimmen [...]